17. Aug bis 30. Nov 13

Joseph

Herbstsemester 2013 der Ameisli

Infos

Joseph
11 years ago
Beschreibung

Herbstsemester 2013 der Ameisli

Keine Beschreibung vorhanden.
Team
Keine Angabe.
Dauer
17. Aug 13 13:30 bis 30. Nov 13 17:00
Ort
9642 Ebnat-Kappel
Begrüssung
17. Aug 2013 13:30
Treffpunkt unbekannt.
Verabschiedung
30. Nov 2013 17:00
Treffpunkt unbekannt.
17
Aug

Köbi`s Buebe

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
31
Aug

De Träumer

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
14
Sep

Sklav

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
28
Sep

Traumdüter

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
19
Oct

Stv Pharao

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
2
Nov

???

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
30
Nov

Freiheit

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00

Bericht

Rückblick

"Köbi`s Buebe" - 17. Aug

Spass und Nass an der Thur

Diesen Nachmittag verbrachten die Ameisli an der Thur auf der Steininsel hinter der Stauwehr von Ebnat-Kappel. Wir lernten Jakob und seine «Buebe» kennen. Er schlug bei uns sein Lager auf, wobei alle ihm helfen mussten. Uns wurde auch bald sehr klar, dass Josef ziemlich verwöhnt wurde, da er der Lieblingssohn von Jakob war (neben seinen anderen neun Brüdern).

An der Thur war es sehr schön. Die Sonne schien und alle hatten ein bisschen warm. Zum Glück mussten wir für Jakob zwei Firstzelte aufstellen (daneben noch ein Schafgehege und eine Feuerstelle), sodass wir noch ein bisschen Schatten hatten.Das Wasser sah so erfrischen aus, was uns zu einem Bad verlockte. So waren bald alle nass, aber erfrischt und glücklich.

Um neu Kraft zu sammeln, assen wir den leckeren Zvieri. Danach erlebten wir in einem Theater, wie Jakob Josef ein wunderschönes Gewand schenkte, was seine Brüder sehr ungerecht fanden. Wir hörten, dass dies bei Gott nicht so sei. Er liebt ALLE gleich, vor ihm sind alle gleich viel Wert. Er macht keine Unterschiede zwischen Menschen.

"de Träumer" - 31. Aug

Spiel und Spass beim KAUF

Diesen Nachmittag verbrachten wir beim KAUF. Wir hörten, wie es mit Josefs Geschichte weiterging und tobten uns auf dem Spielplatz aus.

Nach einem kurzen Marsch zum KAUF nutzten wir den Spielplatz voll aus: Wir kletterten auf die Bäume, spielten mit Softbällen, erklommen die Türme und katapultierten uns mit dem Trampolin in den Himmel. Nach einem ersten Theaterteil, in dem Josef seinen Brüdern von seinen Träumen erzählte, spielten wir ein kurzes Leiterlispiel. Danach wurde Josef von seinen Brüdern in einen Brunnen geworfen und an einen Sklavenhändler verkauft.

Im Input hörten wir, dass unsere Wünsche und Träume vielleicht nicht immer ganz Gottes Plan entsprechen und wir darauf vertrauen müssen, dass er uns führt.

"Sklav" - 14. Sep

Geschichte auf die harte Tour

Mit fast 20 Ameisli starteten wir diesen schönsten Herbst-Nachmittag mit einem kurzen Theater. Die Kids sahen, wie Josefs Brüder seinen schönen bunten Mantel, voll mit Schafsblut, dem Vater Jakob brachten und die Lüge verbreiteten: Josef sei tot! Doch was die Brüder mit Josef wirklich taten, haben unsere Ameisli am eigenen Leib erfahren müssen. Gefesselt wanderten wir in den Jungscharwald zum 'Sklavenmarkt'. Dort wurden alle Sklaven-meisli an 2 reiche Herren verkauft. Durch unser Sklaven-Karriere-Spiel kämpften beide Sklavenmannschaften um den Sieg und für ein besseres Sklavenleben! Immer in 2er-Teams bewältigten unsere tapferen Ameisli die 5 Aufgaben mit Bravour und meinten, sich damit das mega feine Zvieri zu verdienen, welches schon verlockend und verführerisch bereitstand. Doch als Sklave mussten sie die Erfahrung machen, das so etwas Feines nur für ihre Herren bestimmt war! So mussten sich die Sklaven-meisli moch gedulden, bis ihre Leiter...äh Herren...gespeist hatten ;-)Im Input erfuhren die Kids, wie es Josef so bei Potifar ergangen war und wie es plötzlic dazu kam, dass er ins Gefängnis kam (...Potifars Frau...)! Was Josef im Gefängnis erlebte, hören wir beim nächsten Mal.

"Traumdüter" - 28. Sep

Rätselhafte Träume im Gefängnis

Eine grosse Kinderschar war anwesend und alle freuten sich auf das Nachmittags-Programm. Zuerst sangen alle zusammen noch ein paar Lieder, danach hies es, in die Gruppen zu gehen. Die 18 Ameisli und ihre vier Leiter spazierten in den Klösterliweg. In einem kleinen Theater zeigten die Leiter wie Josef ins Gefängnis geworfen wurde. Alle Kinder fanden es lustig, doch dann folgte die Überraschung, ... denn nun wurden die Kinder auch ins Gefängnis geworfen. In einem Spiel, das in Dreiergruppen stattfand, konnten sie Punkte sammeln und sich dadurch wieder aus dem Gefängnis befreien. Ein weiteres Theater, in dem Josef die Träume des Mundschenks und des obersten Bäckers deutete, folgte. Soviel Abwechslung gab Durst und Hunger. Doch der Zvieri wurde erst nach einem Input, in dem jeder von seinen Stärken und Schwächen erzählte verteilt. Ein Zvieri, passend Thema "Josef im Gefängnis", mit Wasser und Brot. Zum Schluss noch ein paar großartige Spiele und schon war der Nachmittag wieder zu Ende. Nach dem Jungschi-Ruf verabschiedeten sich alle Kinder von den Leitern.

"Stv Pharao" - 19. Okt

Karriere als Stellvertreter des Pharao

Mit zahlreichen Ameisli starteten wir mit einem lauten Jungscharruf, um sodann die Geschichte Josefs weiter zu erleben. Der Einstiegsfilm vermittelte deren weiteren Verlauf, welcher in einem kurzen Input vertieft wurde. Im darauffolgenden Spiel erlebten wir in einer spannenden Art, was Josef als Stv des Pharaos noch alles unternahm. Zvieri - Brötli, selbst gemacht! Kopf voll, sich Ausgepowert und den Bauch gefüllt - das Ende des Nachmittags ist Nahe ...

Im KAUF Ebnat, in den Räumlichkeiten der FCGT wurde der Laptop angeworfen und auf den Bildschirm gestarrt. Der Film erzählte in würziger Kürze die rasante Karriere Josefs in Ägypten. Durch die Deutung und den intelligenten Lösungsvorschlag, gewann er Achtung und Stellung beim Pharao - als des Rechte Hand, sein Stv ... ! Im darauffolgenden Input wurde das Gesehene vertieft, um sodann die ermüdeten Augen und Glieder in einer sportlichen Aktivität zu erquicken - die Kinder hatten als "Josef" den Auftrag Getreide für die kommenden sieben schlechten Jahre zu sammeln.

Weitere Herausforderungen bestanden darin, das "Getreide" als Lamello in einem aus Bauklötzen gebauten Speicher unterzubringen, sowie für ein Haus für Josefs wachsende Familie zu sorgen. Die stärkenden selbst gebackenen Brötchen kamen uns daher gerade recht, zum Zvieri! Im Bann gezogen von der Geschichte Josefs, verging die Zeit wie im Fluge, sodass wir schon wieder zurückkehren, den Schlusse mit einem kräftigen Jungscharrufe zu verkünden, brauchten.

"Endy Hap" - 30. Nov

Der letzte Teil von Josefs Geschichte – ein Happy End!

Die Reise nach Ägypten dauerte länger als gewohnt, doch schlussendlich sind wir trotzdem im Chlösterliweg angekommen. Drinnen Josefs Geschichte und Gipsmasken, draussen Schneeballschlacht. Ungefähr so verlief unser Nachmittag.

Nachdem Jakob seine Söhne inklusive Benjamin, den er nicht gerne mitgehen liess, nach Ägypten schickte, um Getreide zu kaufen, marschierten wir über einen Umweg zum Chlösterliweg. Josefs Brüder konnten ja kaum den TGV nehmen, so dauerte auch unsere Reise etwa fünf Minuten länger als im Normalfall.

Oben angekommen, meldeten die Brüder sich bei Josefs Hausverwalter, der sie auf Josefs Befehl zum Essen einlud. Nach dieser kurzen Theatersequenz hörten wir während dem Input, wie es weiterging: Als Josefs Brüder vor ihn traten, verneigten sie sich, genauso wie Josef es geträumt hatte. Was Gott sagt, wird geschehen, seine Verheissungen erfüllen sich, denn ihm ist nichts unmöglich.

Josef fädelte die Sache mit dem silbernen Kelch ein und sah, wie seine Brüder sich für Benjamin einsetzten, allen voran Juda. Darauf gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen, umarmte und beschenkte sie. Er hatte ihnen vergeben. Kurz darauf schickte er sie mit der Zustimmung des Pharaos zurück nach Kanaan, um Jakob und dessen Besitz nach Ägypten zu holen. Während der Reise sprach Gott zu Jakob und sagte, er gehe mit ihm nach Ägypten und werde seine Nachfahren wieder ins Land Kanaan bringen. Das geschah nach 400 Jahren in der Sklaverei; was Gott verheisst, geht in Erfüllung. Josef eilte seinem Vater entgegen und

Nach dem Input ging‘s daran einender das Gesicht mit Nivea Crème einzuschmieren und Gipsstreifen draufzulegen, bis diese zu einem einzigen Teil verschmolzen. Bei Josef war es, als hätte er eine Maske getragen, weil seine Brüder ihn einfach nicht erkennen konnten. Das haben wir nachgeahmt und Gipsmasken gebastelt.

Danach assen wir Zvieri und tobten uns noch eine Weile im Schnee aus. Diesen Nachmittag haben wir den letzten Teil von Josefs Geschichte gehört, das soll aber nicht heissen, wir wären für dieses Jahr fertig mit der Jungschi, bald feiern wir jungschi-Waldweihnachten!

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