4. Jan bis 5. Jul 14

Tiere in der Bibel

Frühlingssemester 2014 der Ameisli

Infos

Tiere in der Bibel
10 years ago
Beschreibung

Frühlingssemester 2014 der Ameisli

Keine Beschreibung vorhanden.
Team
Mama Doit Fätz Geox Uran
Dauer
4. Jan 14 13:30 bis 5. Jul 14 17:00
Ort
Sonneggstrasse 29, 9642 Ebnat-Kappel
Begrüssung
04. Jan 2014 13:30
Treffpunkt unbekannt.
Verabschiedung
05. Jul 2014 17:00
Treffpunkt unbekannt.
4
Jan

Ameise

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
18
Jan

Schlange

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
15
Feb

Fisch

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
1
Mar

Löwe

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
5
Apr

Esel

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
26
Apr

Schafe

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
10
May

Hund

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
24
May

???

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
21
Jun

Spatz

von 13:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00
5
Jul

Zoo

von 9:30 Treffpunkt unbekannt.
bis 17:00

Bericht

Rückblick

Ameise - 4. Jan

Starker Start ins neue Jahr!

Auch die Ameisli habens ins neue Jahr geschafft! Wir beschäftigten uns mit einem interessanten Tier aus der Bibel, dem Insekt, nach dem unsere starke Gruppe benennt ist; die Ameise. Erlebt wurde viel - Zusammenhalt und Arbeit war vonnöten - der Zvieri stand auf dem Spiel ...

Die Kälte zeigt erstmals anfangs Januar ihre warme Seite. Der Jungscharruf gefror nicht in der Luft, sondern konnte von Lippen etlicher Kinder über Ebnat-Kappel hinweggetragen werden. Die Kehlen schon gewärmt ging es sodann direkt zum Singen über. "Bou doch dis Huus" - dies ist eines von mehreren Liedern mit einer tieferen (geistlichen) Bedeutung, die gesungen wurden.

Jungschärler machten sich davon - die Ameisli begannen ein spannendes und herausforderndes Spiel: Zuerst mussten fünf verschiedene Blätter mit der gleichen Anzahl an allumgreifende Aufgaben gefunden werden, welche die Ameisli nur zusammen lösen konnten. Das Suchen und Finden gestaltete sich schwieriger als angenommen, doch mit viel Geduld entdeckte man auch die schwierigsten Verstecke.  Die folgenden fünf Aufgaben bestimmten, ob die Ameisli dem Zvieri würdig sein werden: das Rätsel der Sphinx war zu lösen, alle hatten sich aneinander zu knoten, um sich sodann wieder zu befreien, sogar einen menschlichen Knoten war zu bewältigen und zum Schluss war eine lange Strecke blind abzulaufen - dies alles war eine Herausforderung, doch sie wurde gemeistert!

Nach dem reichlichen Zvieri hörten die Ameisli unglaubliche Sachen über die Ameise. Im Input erfuhren sie, das der Stufenname "Ameisli" auch eine symbolische Bedeutung hat: Sie sind vielleicht klein und schwach, wie die Ameisen, doch sind sie im Verhältnis stark (Ameisen können das 12fache ihres Körpergewichts heben). Jedes Kind hat seine Stärken und Berufungen; in diesen soll es Sicherheit bekommen. Eine einzelne Ameise kann nichts bewirken, doch einen Haufen von Ameisen? Ein "Haufen" von Ameisli kann ganz sicher etwas erreichen, sicher etwas Cooles zusammen unternehmen.

Schlange - 18. Jan

Schlangensuchquiz und selbstgebackenes Schlangenbrot

Der Nebel fesselt die Kälte an Ebnat-Kappel - dies mindert aber nicht die Kinderzahl vor der Chrischona in Ebnat-Kappel! Gemeinsam mit der Jungschi starten die Ameisli mit einem motivierten Jungscharruf, um sodann mit gewärmten Kehlen in der Chrischona ein paar Lieder zu singen. Danach beginnt das Abenteuer Jungscharwald für die Ameisli - das Thema Schlangen lässt einige Überraschungen erwarten!

Die leeren Lungen füllen sich langsam wieder nach dem kräftefordernden Lauf in den Jungscharwald. Man ist bereit für ein Spiel: Überall im Wald haben vier verschiedene Gruppen farbige Kärtchen mit Fragen zur Schlange zu suchen, die richtige Antwort führt sie dann zum nächsten Versteck - wem gelingt es alls Erster, mit scharfem Verstande und geschicktem Suchen zum Ziel zu gelangen? Der Zvieri, als Schatz von Leitern bewacht, ist natürlich ein erstrebenswertes Ziel! Passend zum Thema gibt es natürlich Schlangenbrot - das Rezept ist ganz einfach: Man nehme einen einfachen Brotteig, forme eine "Schlange" und wickle die um einen Stecken und ab übers Feuer damit.

Mit vollen Mägen und gewärmt vom heissen, süssen Punch hörten die Ameisli etwas über die Rolle der Schlange in der Bibel. Jeder kennt die Geschichte von Adam und Eva im Paradies (3. Mose Genesis) Gottes und wie sie sich von der Schlange dazu verführen liessen, vom verbotenen Baum inmitten des Gartens zu essen. Der Grund: sie hofften, dass sie durch diese Frucht allwissender als Gott würden! Leider hat ein falsches Handeln immer Folgen; sie wurden aus dem Paradies verbannt. Gib dich mit dem zufrieden, was du hast! - dies wurde den Kindern mit dieser Geschichte nahegebracht.

Mit dem Verlassen des Jungscharwaldes und mit darauffolgenden Jungscharruf verabschiedeten sich alle von diesem erlebnisreichen Nachmittag - auf ein Wiedersehen im Winterweekend 2014 "Rekordjäger".

Fisch - 15. Feb

Schöne Seelandschaften kreiren

Um 13.30 traffen wir uns zum Nachmitag und starteten nach der Begrüssung den Jungschar-Ruf. Im Input, der im Klösterliweg stattfand, hörten wir die Geschichte vom grossen Fischfang, ...

der den Jünger mit Jesus' Hilfe gelang. Es ist auch für die Kinder eine Ermutigung zu wissen, dass Gott uns versorgt.Passend zum Thema bastelten wir mit den Kindern ein Mobilé, wo sie die Fische nach links und rechts bewegen konnten, mit entsprechendem Meereshintergrund.

Anschliessend sangen wir mit den Jungschärlern zusammen coole Lieder. Nun war es schon 16.00 Uhr, Zeit für den Zvieri. Um uns noch etwas auszutoben, gingen wir nach draussen vor und um den Kösterliweg. Nach den Spielen "15-14" und "Schittli-Vertschutis" hiess es bald, in Richtung Chrischona zu gehen und so den Nomi mit einem zweiten Jungscharruf abzuschliessen.

Löwe - 1. März

"Gehen wir auf Löwenjagd? - Ja, wir gehen auf Löwenjagd“

13 Ameisli durften sich heute auf einen spannenden Nachmittag freuen! Gleich zu Beginn hörten sie einiges über Löwen. Zugleich konnten einige von ihnen auch ein paar Dinge über Löwen und ihre Jagtechniken erzählen. „König der Tiere“ wird er auch oft genannt, der Löwe! Er ist gross und stark und hat kaum natürliche Feinde. Er hat eine mächtige Mähne und sieht so sehr königlich aus. Trotzdem ist er sehr gefährlich!

In einem lustigen Nachsprechspiel sind die Ameisli auf eine Löwenjagd gegangen, zum Glück sind alle vor dem Löwen gerettet worden :-) Die Geschichte, um die es ging, war schon allen Kindern sehr bekannt. Doch durften sie ganz neu hören, warum Gott Daniel so gut vor den wilden und sehr hungrigen Löwen beschützt und gerettet hat! ER ist sogar stärker, als die hungrigsten Löwen!

Auf dem Gill-Sportplatz tobten wir uns dann mit ein paar lustigen Löwen-Spielen aus! Jeder durfte mal den gefrässigen Löwen spielen. Selbst hungrig geworden, spazierten wir zum Klösterliweg, wo wir zusammen mit den Jungschärlern ein paar Lieder sangen und feines Zvieri essen konnten!

Zum Schluss, damit wirklich alle vorige Energie genutzt wird, gab es für die Ameisli noch ein paar mehr Spiele, die sie begeistert spielten! Ganz ausser Atem, mit roten Köpfen und wilder Löwenmähne, verabschiedeten wir uns wieder und freuen uns schon aufs nächste Jungschitreffen. 

Esel - 5. Apr

IIIIIAAAAAAAHHHHHHHHH

Kommen eigentlich Esel in den 10 Geboten vor? Oder wird von ihnen in der Weihnachtsgeschichte verzählt?? Und wie viel Gewicht können Esel eigentlich tragen? Werden sie älter als wir Menschen? - Diese und noch über 20 weitere Fragen, konnten wir an diesem Jungschinachmittag, mit 9 Ameisli zusammen, über Esel lösen. Mit grossem Interesse, auf dem Weg in den Eichweiher hoch, bei strömenden Regen, versuchten wir in zwei Gruppen das Esel-Quiz zu lösen. Am Schluss ergaben alle richtigen Antworten einen Lösungssatz: "So wie ein Esel, hilft auch Gott dir beim Lastentragen!"

Ebenfalls durften wir von einem wahren Eselhelden hören, der vor 2000 Jahren lebte. Er erzählte von seinem bedeutendsten Erlebnis in seinem Leben, nämlich, wie er als kleiner, junger und unerfahrener Esel, den grössten König in der Bibel und überhaupt von der Welt, durch eine jubelnde Menschenmasse und über viele Palmenzweige und wertvolle Stoffe hinein in die Stadt Jerusalem tragen durfte! Ganz schön krass, denn jeder, egal ob er gross oder klein ist, was er gern oder nicht so gern macht und egal, was andere über ihn denken - jeder ist wertvoll und gut gemacht und für jeden gibt es grossartige Dinge im Leben - Gott hält sie bereit!!

Bei feinstem gebratenem Cervelat und Bratwurst zum Zvieri, hörte es dann endlich auf zu regnen und wir konnten, ein wenig verfroren, aber zufrieden, uns auf den Rückmarsch machen.

Schafe - 26. Apr

Määäh

Wie jeden zweiten Samstag um 13:30 versammelten wir uns auch am 26. April bei der Chrischona Ebnat-Kappel. Wir starteten nach der Begrüssung mit dem üblichen Jungschar-Ruf, und gingen danach zum Wier. Dort durften wir einiges über Schafe erfahren.

Im Input ging es um den Psalm 23. Wir hörten einige Sachen über Hirten, Schafe und Gott. Es ging hauptsächlich darum, dass ein Hirte etwa den gleichen Job hat wie Gott. Beide müssen ihre Schafe führen und für sie Sorgen.

Im anschliessenden Spiel Ging es darum die verlorenen Schafe (Leiter) zu fangen, indem sie ihnen auf den Rücken klopften. Wenn sie einen erwischt haben, bekamen sie einen Sugus von ihnen. Wenn sie einen Leiter dreimal gefangen haben, dann hilft ihnen der Leiter einen anderen Leiter zu fangen. Am Schluss gewann die zweiergruppe, die am meisten Sugus hatten. Alle Hirten suchten fleissig ihre verlorenen Schafe... Das Spiel hat riesigen Spass gemacht vielleicht nicht zuletzt, weil es schönes Wetter war. Nach dem Schaf-Spiel liefen wir in den Klöwe. dort trafen wir die Jungschärler und sangen einige Lieder und assen den klassischen Jungschi-Zvieri Zopf mit Schoggi ;-)

Nachdem feinen Zvieri spielten wir noch einige Hosensackspiele wie Sitzball. Danach war der Nachmittag auch schon wieder zu Ende. Glücklich gingen dann alle Schäfchen wieder nach Hause... Bis zum nächsten Mal! :)

Hund - 10. Mai

Hundewetter

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen. Zu den Hunden gehören beispielsweise die Füchse, verschiedene als „Schakal“ bezeichnete Arten, Kojoten, und Wölfe, deren domestizierte Formen, die Haushunde, als Namensgeber für die Gruppe dienten. Die Canidae verfügen über vier vollständige Zehen an den Hinterfüßen sowie vier (Lycaon) oder fünf (Canis, Cyon, Icticyon, Otocyon) an den Vorderfüßen.

Caniden verfügen zumeist über 42 Zähne. Auf jeder Seite sind jeweils vier Prämolaren (Vormahlzähne) oben und unten vorhanden sowie zwei Molaren (Mahlzähne) oben und drei Molaren unten. Stopp! Über Hunde haben wir diesen Nachmittag doch gar nichts erfahren! Doch von Anfang an: Gleich nach der Begrüssung sangen wir einige Lieder und durften anschliessend in einer erlebnisreichen Andacht hören, wie Paulus schiff während der Reise nach Rom in einen orkanartigen Sturm kam. Alle auf dem Schiff verloren den Mut und jegliche Hoffnung auf Rettung.

Aber Gott rettete sie und liess das Schiff vor Malta stranden. Genauso wie Paulus auf Gott vertraute und Hilfe erfuhr, dürfen auch wir unsere Hoffnung auf Gott setzen, denn Jesus hilft denen, die auf ihn vertrauen. Nach langem Stillsitzen und Zuhören traten wir den Marsch in den Jungschiwald an, wo wir in zwei Gruppen eingeteilt wurden und je ein Revier erhielten. Unsere Aufgabe war es das Revier im Kampf gegen die andere Gruppe, um weitere Gebiete zu vergrössern.

Sowohl triumphaler Sieg als auch glorreiche Niederlage wurden mit einem glamourösen Zvieri - Cervelat und Chips -gefeiert. Anschliessend stand es frei zu tun, was man wollte, sofern es „Mörderlis“ oder „Tannenzapfenschlacht“ war. Kurz vor 5 gings rasant bergab Richtung Chrischona, um dort den Nachmittag abzuschliessen...

Spatz - 21. Jun

Wertvoll oder doch lieber goldene Sternchen und graue Punkte von anderen!?

„Hey, schicker Hut! Und du hast ein cooles T-Shirt! Wow, du kannst Flöte spielen?! Dafür bekommt ihr alle ein Stern. Aber du da, mit dem Loch in der Hose, den komischen Sandalen und was? Du kannst nicht so gut springen? Da, habt ihr jeder einen grauen Punkt!“

Jeder hatte Sterne und Punkte bekommen, für Sachen, die wir gut oder schlecht gemacht haben oder sind. Doch Lucia, das Mädchen in unserer Wemmick-Geschichte von Punchinello, hat weder graue Punkte noch Sternchen. - „Jeden Tag tun die Wemmicks, das kleine Völkchen von Holzpuppen, dasselbe: sie stecken einander goldene Sternchen oder graue Punkte an. Die Schönen - die mit glattem Holz und strahlenden Farben - bekommen immer Sternchen. Auch die Begabten. Die anderen aber, die, die nicht so viel können oder deren Farbe schon abblättert, erhalten hässliche graue Punkte. So wie Punchinello.“

In unserer heutigen Geschichte half der Holzschnitzer Eli dem Punchinello dabei zu erkennen, wie einmalig er ist - ganz egal, was die anderen Wemmicks von ihm denken und ohne besondere Voraussetzungen meistern zu müssen. Es zählt nur das, was der Schöpfer von einem hält und in Seinen Augen ist jeder wertvoll. Sogar noch viel wertvoller als die Spatzen (Lukas 12,6-7). Am Schluss der Andacht haben wir alle unsere grauen Punkte und goldenen Sternchen weggeworfen!

Ermutigt wollten wir losziehen zu unserem „Termin“ .. ach ja, wir wollten in den Zoo :-) Doch da kamen uns plötzlich zwei Männer entgegen - komische Typen. Die konnten nicht einen Satz sagen, ohne das Wort ‚Spatz‘ zu benutzen. Die hiessen sogar so: Professor Spatzenhirn und Doktor Spätzlich. Zwei Spatzenforscher, die eine Entdeckung gemacht haben. Eine seltsame Botschaft an einem Spatzenfuss durchkreuzte unsere Termine und wir stiegen in den Jungschiwald, um nach Antworten zu suchen.

Nach schwieriger Suche fanden wir eine Schatzkarte und dadurch viele Puzzleteile, die uns den letzten Teil der Karte zum Schatz brachte. Wow, feine Guetzli aus dem Jahre 2001, 19.00 Franken in Füferli, Kerzen, Böllerli, Zündhölzer und wieder ein paar Nachrichten von einem gewissen „M.L.“.

Voller Stolz, den so erfolgreich und schnell Auftrag erfüllt zu haben, gingen wir in den Klösterliweg, um mit den Jungschärlern zusammen Lobpreis zu machen und uns beim feinen Zvieri für den Rest des Tages, zu stärken.

Was keiner von uns am Anfang ahnen konnte, war, dass wir nach einer ausgiebigen Becher-Wasserschlacht, alle pitsch nass, aber glücklich und voller Erlebnisse, nach Hause gingen!

Zoo - 5. Jul

Walterzoo

Frisch ausgeschlafen trafen wir uns um 9:30 Uhr bei der Chrischona Ebnat-Kappel. Es begann wie immer mit der Begrüssung und dem traditionellen Jungschar-Ruf. Es war der Abschluss unseres Semesterthemas "Tiere in der Bibel", und darum gingen wir in den Walterzoo...

Nach der Begrüssung verteilten wir uns auf die Autos und fuhren los. Ca. eine Stunde trafen wir dann in Gossau ein, wo uns am Zooeingang die Tiger schon hungrig erwarteten. Gleich zum Anfang zeigte ein Zoowärter uns, was die Tiger alles draufhabe. Die Tiger waren etwas faul weil sie erst gerade aufgestanden waren. Darum blieben sie auch mal mitten in der Aufführung am Boden liegen oder fanden den Ausgang nicht mehr.

Nach der Aufführung schauten wir verschiedene Tiere an. Von Bisons bis zu Spinnen gab es sehr viele Tiere im Walterzoo. Als der Hunger sich meldete, begaben wir uns zu den Feuerstellen neben den Pelikanen. Dort grillierten oder assen wir unsere Sandwiches. Anschliessend hörten wir einen Input über Noah. Wir durften die spannende Geschichte von Noah und seinen drei Söhnen hören, wie sie die Arche bauten und sich durch die Sintflut kämpften. 

Nach dem Input begaben wir uns in ein "Tipi". Dort durften wir einige Sachen über Indianer und ihre damalige Religion hören. Dazu durften wir noch wie Indianer Trommeln. Dabei konnten die Kinder ihre musikalischen Talente zu Vorschein bringen. Danach erkundigten wir noch die restlichen Gehege. Am längsten verweilten wir bei den Schimpansen, die ein grosses Affentheater verursachten. Sie schrien, rangelten und rannten hintereinander her fast wie unsere Jungschärler ;)

Zum Abschluss gab es noch einen feinen Zvieri, der aus diversen Snacks bestand. Danach ging es auch schon wieder nach Hause. Ich denke es war ein gelungener Abschluss zu unserem Semesterthema "Tiere in der Bibel" und freue mich schon aufs nächste Semester :D

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