15. Mar 14

Turnhalle Schafbüchel

Infos

Turnhalle Schafbüchel
11 years ago
Beschreibung

Keine Beschreibung vorhanden.
Team
Keine Angabe.
Dauer
15. Mar 14 13:30 bis 17:00
Ort
Schafbüchelstrasse 9, 9642 Ebnat-Kappel
Begrüssung
15. Mar 2014 13:30
Treffpunkt unbekannt.
Verabschiedung
15. Mar 2014 17:00
Treffpunkt unbekannt.

Bericht

Rückblick

Jedes Semester kann man einen gemeinsamen Nachmittag in der Turnhalle mit der Jungschar Ebnat-Kappel verbringen. Die verschiedenen Altersgruppen, die Ameisli und Jungschi, erwartet eine Menge Spiel und Spass. In diesem Semester fand dieser spezielle Samstagnachmittag am 16. März in der Turnhalle Schafbüchel statt. Der Treffpunkt war um halb zwei bei der Chrischona Ebnat-Kappel. Nach einem kräftigen Jungscharruf ging es schnurstracks zur entsprechenden Turnhalle.

Als alle fit, munter und sportlich gekleidet in der Turnhalle standen, wurde anders als erwartet, zuerst die geistliche Fitness getestet. Je nach Nachmittagsthema der Ameisli oder der Jungschi hörten die Kinder eine spannende Andacht. Die Ameisli lernten ein neues Tier in der Bibel kennen: das Kamel. In der Bibel heisst es, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr käme als ein Mensch, der sich an seinen Besitz klammert, in den Himmel. Die Botschaft war, dass wir nicht alles brauchen, was unsere Welt zu bieten hat. Bei den Jungschärlern thematisierte man die Grösse Gottes, welche man gut in der Natur sehen kann und auch in unserer Nationalhymne angetönt wird.

Nach den Gruppenandachten ging es drunter und drüber in der Turnhalle. Nach einem kurzen und intensiven amerikanischen Sitzball startete das grosse Spielturnier mit acht Teams und vier Spielen: im Fussballspiel diente der Rugbyball als die „Kugel“, mit der man Tore zu erzielen hatte. Neben dem gewöhnlichem Unihockey und Badminton, gab es noch ein Affenfangis. Dies fand in einem Feld mit allen möglichen Turngeräten statt; Ziel war es, dem Gegner den Bändel heraus zu ziehen, den er sich zuvor hinten als „Affenschwanz“ in die Hosen gesteckt hatte. Für einen kleinen Unterbruch sorgte der Zvieri, der für die nötige Energie sorgte, die Spiele wieder aufzunehmen. Nach vielen Siegen, einigen Unentschieden und leider auch vielen Niederlagen fand das Turnier ein Ende. Alle waren glücklich, da die Rangverkündigung nur vier Plätze ergab, sich also fast alle Podestplätze zuschreiben konnten.

Zurück bei der Chrischona beendeten alle den Nachmittag mit einem leicht erschöpften Jungscharruf.

Galerie

Impressionen

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