Infos
- Beschreibung
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Frühlingssemester 2015 der Ameisli
Keine Beschreibung vorhanden. - Team
- Keine Angabe.
- Dauer
- 10. Jan 15 13:30 bis 20. Jun 15 17:00
- Ort
- Sonneggstrasse 29, 9642 Ebnat-Kappel
- Begrüssung
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10. Jan 2015 13:30Treffpunkt unbekannt.
- Verabschiedung
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20. Jun 2015 17:00Treffpunkt unbekannt.
Samaria
Krit
Zarpat
Karmel Gipfel(i)
Karmel Regen
Beerscheba
Horeb
Jesreel
Ekron
Jordan
Bericht
Krit - 24. Jan
Elia vertraut auf Gott
Nach dem ohrenbetäubenden Jungschiruef priesen wir In form einiger Lieder die Presenz Gottes. Anschliessend wurde uns mit Hilfe eines kurzen Theaters Verdeutlicht dass Elia (und Wir) fliehen mussten.
Wir flohen an den Bach Krit (Klösterliweg) und hörten dort ein Input mit einer Zentralen Kernbotschaft: "Und legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch" (1. Petrus 5,7). Nach dem Input ging es wieder nach draussen - zum Wier Gelände - wo wir verschiedene Spiele passend zu der Geschichte Machten.
Nach 2 Stunden Spielspass machten wir uns auf den Weg zurück um unseren Z'vieri genussvoll zu verspeisen. Die Zeit nach dem Z'vieri verbrachten wir noch mit Hosesackspili.
Karmel Gipfel - 3. März
Tag der Entscheidung
Blauer Himmel und Sonnenschein, so stellt man sich einen perfekten Ameislinachmittag vor. Gespannt, was uns erwartet, sangen wir zusammen mit den Jungschärlern einige Lieder.
Dann kam plötzlich ein Bote (Obadja) zum König Ahab. Elia forderte König Ahab auf, mit seinen ganzen Baalsdienern auf den Berg Karmel zu kommen. Dort wollte Elia beweisen, dass Gott der wahre Gott ist und nicht irgendwelche Baal-Statuen aus Stein. Sie sollten einen Altar bauen, mit Holz und einem Stier drauf und Baal darum bitten, dieses Opfer anzuzünden, ohne menschliche Hilfe.
Dies haben wir in einem coolen Spieli nachgespielt. Mit Spielmännli, die fleissig gesammelt werden mussten, konnten wir uns Lizenzen für Steine, Holz und anderes Material kaufen. In zwei Gruppen hatten wir viel Zeit dafür. Am Schluss wurde von Elia ausgewertet, welcher der bessere Altar war. Der eine hat sogar gebrannt, doch durch menschliche Hand.
Elia hat uns dann zu seinem Altar mitgenommen. Er hat sogar Wasser über das Holz geschüttet und zu unserem grossen Erstaunen, kam „Feuer wie ein Blitz vom Himmel“. Im kurzen Input konnten wir dies noch einmal hören, wie es gewesen ist damals. Gott hat sich durch dieses mächtige Wunder wieder einmal seinem Volk gezeigt und bewiesen, dass er der einzig wahre, allmächtige und stärkste Gott ist! Ihm sollte jeder nachfolgen und Ihm vertrauen! Zum Zvieri durften wir dann feuerrote Erdbeercreme mit Brennholz aus Schaumküssen geniessen.
Mit ein paar Runden Schitlivertschutis beendeten wir unseren spannenden Ameislinachmittag. Knapp kurz nach 17 Uhr trafen wir wieder auf die Jungschärler und verabschiedeten uns voller Vorfreude aufs nächste Mal.
Karmel Regen - 21. März
Endlich wieder Regen!
Nach der Begrüssung und dem gemeinsamen Singen mit den Jungschärlern ging es mit der Geschichte von Elia weiter.
Elia sagte zu Ahab, dem König von Israel: "Geh und lass dir etwas zu essen und zu trinken bringen, denn gleich fängt es an zu regnen, ich höre es schon rauschen!" Sodann bestieg der Prophet den Karmel und betete dort für Regen, um endlich die dreijährige Dürre in Israel zu beenden.
Im folgendem Input erlebten die Ameisli hautnah, wie Elia zu Gott redete; er bittete Gott sieben mal für Regen und jedesmal schickte er ein Kind, um zu prüfen, ob schon ein Wölkchen übe r dem Meer ist.
Nach dem siebten Mal sah jemand ein Wölkchen. Sofort war sich Elia sicher, dass ein Gewitter in Anzug sei - er warnte Ahab sofort nach Jesreel zu fahren. In diesem Moment schöpfte Elia neue Kraft durch Gott, und lief den ganzen Weg zur Stadt neben Ahabs Wagen her. Mit Gott sind wir stark - das erfuhren wir anhand dieses Erlebnisses von Elia.
Folgend basteltet die Ameisli eine Giesskanne und pflanzen Blumen und Kürbisse in kleine Töpfchen. Zudem gab es auch noch einen Quiz zum Thema Wasser zu lösen.
Nach dem stärkenden Zvieri spielten alle noch verschiedene Spiele. Danach war es auch schon wieder Zeit, sich zu verabschieden.